Erst einmal persönlich zu mir:
Ich bin die Isa, 27 Jahre alt und wohne derzeit in Leipzig. Ich habe schon viel Zeit in SWTOR verbracht in den letzten Jahren. Hatte jedoch eine längere Pause. Mein Fokus lag in dem Spiel den Großteil der Zeit auf PVP, was sich dank einiger Bekanntschaften jedoch änderte. Ich sammelte quasi meine ersten Rollenspielerfahrungen in diesen Game. Und war von Anfang an sehr begeistert. Das einzige Problem welches ich hatte, war das mein Anspruch an Mitspielern ziemlich schnell stieg. Glücklicherweise hatte ich mittlerweile einige Bekanntschaften gesammelt um genügend qualitatives Rollenspiel zu erfahren. Ich würde meine Skills was Rollenspiel betrifft als fortgeschritten beschreiben. Ich lege großen Wert auf Atmosphäre, Konsequenz und erwachsenes RP.
Ich bin eine der Spielerinnen die vorzugsweise die schwächeren Charaktere spielt. Auch wenn es diesmal eine Sith ist, so ist diese dennoch ganz unten in der Hackordnung angesiedelt.
Noch ein Hinweis zu mir falls man mal gemeinsam im TS ist, ich bin Transgender und besitze eine noch recht maskuline Stimme. -> Nur damit sich keiner zu wundern braucht
Akte zu Suyasa
2 VVC Geboren als Elysa Zsun auf der Kernwelt des Imperiums Dromund Kaas.
Mutter: Liodi Zsun - Ärztin in der imperialen Navy - heute 44 Jahre alt
Vater: Rohan Zsun - Corporal in der Imperialen Navy, fiel in einer der ersten Schlachten
mit dem Zakuul Imperium im Alter von 40 Jahren
Suyasa war vom frühkindlichen Alter auf einer kleinen Raumstation Namens Blinded Eye in der Nähe des
Planeten Korriz untergebracht. Da es eine kleine Versorgungsstation war konnte sie hier möglichst oft
von ihrer Mutter besucht werden.
- Bildung und Erziehung wurden zum Teil der Mutter überlassen
- Ab dem Alter von 10 Jahren wurde sie von ihrer Mutter auch einige male auf den Schiffen der Navy
mitgenommen um mehr über das Militär zu lernen
-Im Alter von 14 Jahren wurde bei der Sith Suyasa während einem Besuch auf Dromund Kaas Macht
Affinität nachgewiesen. Schon bei der Ankunft am Raumhafen geriet sie durch Zufall an einen Sith und
es wurde veranlasst sie umgehend nach Korriban zu bringen.
12 NVC Zeit auf Korriban
Während der ersten Zeit auf Korriban hatte es Suyasa alles andere als einfach. Aufgrund ihres Alters
war sie den meisten Akolythen körperlich unterlegen. Psychische Folgen liesen nicht lange auf sich
warten. Die ersten Monate war sie ständig an der Schwelle des Scheiterns gestanden. Diese Belastung
äußerte sich des öfteren durch übertriebene Nervosität, Übelkeit und Schlaflosigkeit.
Jedoch hat dies alles erst dazu geführt das Suyasa ihre Angst kanalisieren konnte um an ihr zur
arbeiten. Sie entwickelte einen sehr starken Überlebenswillen und dies verhalf ihr dazu durch
Ausdauer und Gerissenheit die ersten schweren Monate auf Korriban zu überstehen. Akolythen die
bessere Vorrausetzungen mitbrachten als sie scheiterten dort wo sie überlebte.
Eine der größten Stärken die man der jungen Sith Suyasa von Anfang an zu gute halten muss ist ihr
Einfallsreichtum im Kampf. Sie nutzte stets alles was sie hatte zu ihrem Vorteil. Umgebung, Kleidung,
Lichtverhältnisse... ja sogar ihre weiblichen Reize nutzte sie in dem ein oder anderen Kampf gegen
Kontrahenten um auf ihrem Weg nicht zu scheitern. Hinzu war sie in der Lage das Mitgefühl anderer
Akolythen ihr gegenüber zu ihrem Vorteil zu nutzen.
13 NVC 2. Jahr auf Korriban
Im Alter von 15 Jahren hatte sich die junge Sith Suyasa gut integriert. Genau diese Umstände
verbesserte ihren gesundheitlichen Zustand. Ihre stressbedingten Symptome gingen zurück. Sie machte
gute Fortschritte im Kampftraining und konzentrierte sich auf diese Stärke. Durch Einfallsreichtum
und Schnelligkeit konnte sie sich in all der Zeit auf Korriban immer behaupten in diesem Bereich.
Die Fähigkeiten in der Anwendung der Macht wurden im 2. Jahr auf Korriban vorrangig geschult. Hier
sahen ihre Ausbilder auch die größten Defizite. Trotz des großen Ehrgeizes von Suyasa wurde recht
schnell klar das sie wohl immer eher für das Schwert geeignet sein würde. So drillten die Ausbilder
von nun an Suyasa zur Kämpferin für die Front. Sicher wurden ihre Machtfähigkeiten ihren Talenten
entsprechend geschult. Was ihr beim erlernen der Shien-Form sehr zu gute kam.
Sie erlernte neue Kampffähigkeiten schneller als der Großteil der Akolythen. Was ihr dazu verhalf,
das sie zum Liebling einer der Ausbilder avancierte. Er war beeindurckt von der Zähigkeit und dem
Willen der erst 15 jährigen Suyasa.
14 NVC 3. Jahr auf Korriban
Im 3. Jahr der Ausbildung der Sith Suyasa erlernte sie die Soresuform und perfektionierte weiterhin
ihre Fähigkeiten mit der Shienform. Allmählig war sie auf einem Level ihrer Fähigkeiten angelangt um
sie an entscheidende Prüfungen herranzuführen. Der Konkurrenzkampf unter den Mitakolythen brachte zum
Erfreuen der Ausbilder das Potenzial von Suyasa endgültig hervor. Der harte Konkurrenzkampf stachelte
ihren Ehrgeiz noch weiter an und ihr gelang ein Durchbruch beim Erlernen einiger entscheidenen
Machtfähigkeiten. Wodurch sie nun in der Lage war weitere Prüfungen zu bestehen.
14 NVC 4. Jahr auf Korriban
Das 4. Jahr für Suyasa war auf Korriban angebrochen. Die Ausbilder entschlossen sie und ihre
Mitakolythen in die entscheidenden letzten Prüfungen zu schicken. Sie wurden in eines der Gräber von
Korriban entsandt. Ihnen wurde gesagt, dass sich ihre Aufgabe in dem Grab selbst offenbahren würde.
So brachen 6 Akolythen auf. Doch nur eine kehrte nach 4 Tagen wieder. Mit Knochenbrüchen, Bisswunden
und jeder Menge anderer Wunden. Sie hatte nichts aus dem Grab mitgebracht noch wirkte sie mächtiger
als zuvor. In ihrem Zustand hätte sie auch ein frischer Akolyth mit einem Streich niederstrecken
können. So trat sie also vor ihre Ausbilder welche fragten "Welche Aufgabe hat sich dir offenbahrt
Akolythin?" Und Suyasa blickte sie lediglich entschlossen an, hustete ein wenig Blut und antwortete:
"Die Anderen zu überleben...."
Einen Monat später, als ihre Wunden geheilt waren entsandte man sie als Sith nach Dromund Kaas.
((OOC Erklärung zu dem was im Grab vorfiel: Die 4 Konkurrenten Suyasa`s lieferten sich ein Wettrennen
in den Tiefen des Grabes. Immer weiter stießen sie vor in die Tiefen. Suyasa jedoch ließ sich Zeit,
umsichtig studierte sie die Reliefs und Runen an den Wänden der Grabhallen. Überall waren
Darstellungen zu sehen von dunklen Kreaturen welche Menschen jagden...hetzten...einkreisten und
schließlich fraßen. Ihr kam eine dunkle Vorahnung wozu sie und ihre Mitakolythen hergebracht wurden.
Und die Zeit die die anderen nutzten um tiefer in das Grab vorzudringen suchte Suyasa lieber nach
einem Ausgang. Sie war sich sicher das die Aufgabe einfach nur war zu überleben. Viele Stunden
verbrachte sie damit durch die Gänge zu irren... es war das reinste Labyrinth. Als die Stille von
einem schrillen Schrei unterbochen wurde beschleunigte sich ihr Herzschlag. Sie wusste genau... jetzt
wird es ernst. Die Kreaturen haben die Jagd begonnen. Im Abstand von mehreren Stunden hallten
furchtbare Todesschreie durch die Gänge. Vier mal ertönten Schreie waren jedoch noch weit weg. Nun
war nur noch sie übrig. Sie fing an zu zittern und zu schwitzen, auch die Übelkeit die sie als
frische Akolythin so oft verspürt hatte erfasste sie. Geschlagene 2 Tage brauchte sie um einen
Ausgang zu finden. Doch der Weg dorthin war gefährlich. Sie hatte mehrere Kontakte mit den
abgebildeten Kreaturen. Und jede Begegnung zollte ihren Tribut. Als sie jedoch einen Luftzug spürte
war der Ausgang nach kurzer Zeit gefunden. Der befand sich jedoch auf dem "Gipfel" des Grabs. Und der
Abstieg war in ihrem verletzten Zustand letztendlich fast noch tötlich.))
Ich bin die Isa, 27 Jahre alt und wohne derzeit in Leipzig. Ich habe schon viel Zeit in SWTOR verbracht in den letzten Jahren. Hatte jedoch eine längere Pause. Mein Fokus lag in dem Spiel den Großteil der Zeit auf PVP, was sich dank einiger Bekanntschaften jedoch änderte. Ich sammelte quasi meine ersten Rollenspielerfahrungen in diesen Game. Und war von Anfang an sehr begeistert. Das einzige Problem welches ich hatte, war das mein Anspruch an Mitspielern ziemlich schnell stieg. Glücklicherweise hatte ich mittlerweile einige Bekanntschaften gesammelt um genügend qualitatives Rollenspiel zu erfahren. Ich würde meine Skills was Rollenspiel betrifft als fortgeschritten beschreiben. Ich lege großen Wert auf Atmosphäre, Konsequenz und erwachsenes RP.
Ich bin eine der Spielerinnen die vorzugsweise die schwächeren Charaktere spielt. Auch wenn es diesmal eine Sith ist, so ist diese dennoch ganz unten in der Hackordnung angesiedelt.
Noch ein Hinweis zu mir falls man mal gemeinsam im TS ist, ich bin Transgender und besitze eine noch recht maskuline Stimme. -> Nur damit sich keiner zu wundern braucht
Akte zu Suyasa
2 VVC Geboren als Elysa Zsun auf der Kernwelt des Imperiums Dromund Kaas.
Mutter: Liodi Zsun - Ärztin in der imperialen Navy - heute 44 Jahre alt
Vater: Rohan Zsun - Corporal in der Imperialen Navy, fiel in einer der ersten Schlachten
mit dem Zakuul Imperium im Alter von 40 Jahren
Suyasa war vom frühkindlichen Alter auf einer kleinen Raumstation Namens Blinded Eye in der Nähe des
Planeten Korriz untergebracht. Da es eine kleine Versorgungsstation war konnte sie hier möglichst oft
von ihrer Mutter besucht werden.
- Bildung und Erziehung wurden zum Teil der Mutter überlassen
- Ab dem Alter von 10 Jahren wurde sie von ihrer Mutter auch einige male auf den Schiffen der Navy
mitgenommen um mehr über das Militär zu lernen
-Im Alter von 14 Jahren wurde bei der Sith Suyasa während einem Besuch auf Dromund Kaas Macht
Affinität nachgewiesen. Schon bei der Ankunft am Raumhafen geriet sie durch Zufall an einen Sith und
es wurde veranlasst sie umgehend nach Korriban zu bringen.
12 NVC Zeit auf Korriban
Während der ersten Zeit auf Korriban hatte es Suyasa alles andere als einfach. Aufgrund ihres Alters
war sie den meisten Akolythen körperlich unterlegen. Psychische Folgen liesen nicht lange auf sich
warten. Die ersten Monate war sie ständig an der Schwelle des Scheiterns gestanden. Diese Belastung
äußerte sich des öfteren durch übertriebene Nervosität, Übelkeit und Schlaflosigkeit.
Jedoch hat dies alles erst dazu geführt das Suyasa ihre Angst kanalisieren konnte um an ihr zur
arbeiten. Sie entwickelte einen sehr starken Überlebenswillen und dies verhalf ihr dazu durch
Ausdauer und Gerissenheit die ersten schweren Monate auf Korriban zu überstehen. Akolythen die
bessere Vorrausetzungen mitbrachten als sie scheiterten dort wo sie überlebte.
Eine der größten Stärken die man der jungen Sith Suyasa von Anfang an zu gute halten muss ist ihr
Einfallsreichtum im Kampf. Sie nutzte stets alles was sie hatte zu ihrem Vorteil. Umgebung, Kleidung,
Lichtverhältnisse... ja sogar ihre weiblichen Reize nutzte sie in dem ein oder anderen Kampf gegen
Kontrahenten um auf ihrem Weg nicht zu scheitern. Hinzu war sie in der Lage das Mitgefühl anderer
Akolythen ihr gegenüber zu ihrem Vorteil zu nutzen.
13 NVC 2. Jahr auf Korriban
Im Alter von 15 Jahren hatte sich die junge Sith Suyasa gut integriert. Genau diese Umstände
verbesserte ihren gesundheitlichen Zustand. Ihre stressbedingten Symptome gingen zurück. Sie machte
gute Fortschritte im Kampftraining und konzentrierte sich auf diese Stärke. Durch Einfallsreichtum
und Schnelligkeit konnte sie sich in all der Zeit auf Korriban immer behaupten in diesem Bereich.
Die Fähigkeiten in der Anwendung der Macht wurden im 2. Jahr auf Korriban vorrangig geschult. Hier
sahen ihre Ausbilder auch die größten Defizite. Trotz des großen Ehrgeizes von Suyasa wurde recht
schnell klar das sie wohl immer eher für das Schwert geeignet sein würde. So drillten die Ausbilder
von nun an Suyasa zur Kämpferin für die Front. Sicher wurden ihre Machtfähigkeiten ihren Talenten
entsprechend geschult. Was ihr beim erlernen der Shien-Form sehr zu gute kam.
Sie erlernte neue Kampffähigkeiten schneller als der Großteil der Akolythen. Was ihr dazu verhalf,
das sie zum Liebling einer der Ausbilder avancierte. Er war beeindurckt von der Zähigkeit und dem
Willen der erst 15 jährigen Suyasa.
14 NVC 3. Jahr auf Korriban
Im 3. Jahr der Ausbildung der Sith Suyasa erlernte sie die Soresuform und perfektionierte weiterhin
ihre Fähigkeiten mit der Shienform. Allmählig war sie auf einem Level ihrer Fähigkeiten angelangt um
sie an entscheidende Prüfungen herranzuführen. Der Konkurrenzkampf unter den Mitakolythen brachte zum
Erfreuen der Ausbilder das Potenzial von Suyasa endgültig hervor. Der harte Konkurrenzkampf stachelte
ihren Ehrgeiz noch weiter an und ihr gelang ein Durchbruch beim Erlernen einiger entscheidenen
Machtfähigkeiten. Wodurch sie nun in der Lage war weitere Prüfungen zu bestehen.
14 NVC 4. Jahr auf Korriban
Das 4. Jahr für Suyasa war auf Korriban angebrochen. Die Ausbilder entschlossen sie und ihre
Mitakolythen in die entscheidenden letzten Prüfungen zu schicken. Sie wurden in eines der Gräber von
Korriban entsandt. Ihnen wurde gesagt, dass sich ihre Aufgabe in dem Grab selbst offenbahren würde.
So brachen 6 Akolythen auf. Doch nur eine kehrte nach 4 Tagen wieder. Mit Knochenbrüchen, Bisswunden
und jeder Menge anderer Wunden. Sie hatte nichts aus dem Grab mitgebracht noch wirkte sie mächtiger
als zuvor. In ihrem Zustand hätte sie auch ein frischer Akolyth mit einem Streich niederstrecken
können. So trat sie also vor ihre Ausbilder welche fragten "Welche Aufgabe hat sich dir offenbahrt
Akolythin?" Und Suyasa blickte sie lediglich entschlossen an, hustete ein wenig Blut und antwortete:
"Die Anderen zu überleben...."
Einen Monat später, als ihre Wunden geheilt waren entsandte man sie als Sith nach Dromund Kaas.
((OOC Erklärung zu dem was im Grab vorfiel: Die 4 Konkurrenten Suyasa`s lieferten sich ein Wettrennen
in den Tiefen des Grabes. Immer weiter stießen sie vor in die Tiefen. Suyasa jedoch ließ sich Zeit,
umsichtig studierte sie die Reliefs und Runen an den Wänden der Grabhallen. Überall waren
Darstellungen zu sehen von dunklen Kreaturen welche Menschen jagden...hetzten...einkreisten und
schließlich fraßen. Ihr kam eine dunkle Vorahnung wozu sie und ihre Mitakolythen hergebracht wurden.
Und die Zeit die die anderen nutzten um tiefer in das Grab vorzudringen suchte Suyasa lieber nach
einem Ausgang. Sie war sich sicher das die Aufgabe einfach nur war zu überleben. Viele Stunden
verbrachte sie damit durch die Gänge zu irren... es war das reinste Labyrinth. Als die Stille von
einem schrillen Schrei unterbochen wurde beschleunigte sich ihr Herzschlag. Sie wusste genau... jetzt
wird es ernst. Die Kreaturen haben die Jagd begonnen. Im Abstand von mehreren Stunden hallten
furchtbare Todesschreie durch die Gänge. Vier mal ertönten Schreie waren jedoch noch weit weg. Nun
war nur noch sie übrig. Sie fing an zu zittern und zu schwitzen, auch die Übelkeit die sie als
frische Akolythin so oft verspürt hatte erfasste sie. Geschlagene 2 Tage brauchte sie um einen
Ausgang zu finden. Doch der Weg dorthin war gefährlich. Sie hatte mehrere Kontakte mit den
abgebildeten Kreaturen. Und jede Begegnung zollte ihren Tribut. Als sie jedoch einen Luftzug spürte
war der Ausgang nach kurzer Zeit gefunden. Der befand sich jedoch auf dem "Gipfel" des Grabs. Und der
Abstieg war in ihrem verletzten Zustand letztendlich fast noch tötlich.))